Ich bin in erster Linie wegen dem New Life Retreat von Danny Kroll nach Mexiko gekommen. Mit einigen Teilnehmern habe ich dann noch eine gute Woche drangehängt. Im Artikel Vegan auf Yucatan erzähle ich dir über meine Erfahrungen bezüglich vegan Essen gehen in Mexiko. Ich gebe dir auch Tipps zum Einkaufen, denn der Lebensmittelmarkt ist hier ganz anders strukturiert als in Mitteleuropa.
So viel schon mal vorweg, Yucatan ist sehr touristisch und somit stellen sich die Gastronomen auch auf die Bedürfnisse der Gäste ein. Während es in Supermärkten abgesehen von unverarbeiteten Lebensmitteln relativ schwierig ist, vegane Produkte zu bekommen, ist dies in Restaurants und Cafés wesentlich leichter. Zu Supermärkten werde ich am Ende mehr erzählen. Das Mexikaner viel Zucker konsumieren, ist überall zu sehen. Es gibt sehr viele übergewichtige Menschen. Mexiko ist das Land mit dem höchsten pro Kopf Konsum an Cola (rund 170 Liter pro Jahr). Und viele Mexikaner ernähren sich hauptsächlich von Tacos, Tortillas und Tortas – also Sandwiches.
Inhaltsverzeichnis
Paledora Eco-Resort (Chemuyil)
Tulum
La Hoja Verde
Humo – Sabores de Mexico
Playa del Carmen
Falafel Nessya
The Pitted Date
Lebensmittel einkaufen in Mexiko
Paledora Eco-Resort in Chemuyil
Dies ist der erste Ort unserer kulinarischen Reise Vegan auf Yucatan. Hier haben wir das New Life Retreat gehabt. Ein mega transformierendes Event, welches ich jedem ans Herz legen kann, der sein Leben aufs nächste Level bringen will.
Ums Essen mussten wir uns aber während unseres Aufenthalts nicht kümmern. Die Damen in der Küche haben sich liebevoll darum gekümmert und waren total süß. Sie haben für uns vorwiegend vegan/vegetarisch gekocht, sind aber grundsätzlich für alles offen. Das Essen war mega lecker.
Was gab es im Paledora Eco-Resort zu essen?
Zum Frühstück gab es immer viele frische Früchte. Dazu öfters Chiapudding – den fanden alle sehr lecker – oder Quinoa mit Kakao. Auch die Pancakes waren sehr lecker und irrsinnig beliebt. Es ist gar nicht so einfach zu sagen, was mir am besten geschmeckt hat. Ganz oben siehst du eine Foto von einem Frühstücksbuffet und auch das Video weiter unten zeigt ein Frühstücksbuffet – hier kam sogar ein Schmetterling zu Besuch.
Ein Highlight war meistens auch der frische Saft aus unterschiedlichen Früchten. Im heißen Klima von Mexiko eine wohltuende Erfrischung.
Der Mittagsimbiss war natürlich viel umfangreich als es klingt. Auf dem Foto unten siehst du beispielsweise Empanadas (gefüllte Teigtaschen), Guacamole, gekochte Möhren, grünen Salat mit Mango und nicht zu vergessen die obligaten Tortillachips.
Tulum
Nach dem Retreat bin ich mit einigen anderen nach Tulum weitergereist. Das war die nächstgrößere Stadt. Ich muss sagen, ich habe bis jetzt nicht so richtig verstanden, wie diese Stadt funktioniert. Du musst dir vorstellen, dass es eine Hauptstraße gibt, die Mitten durch den Ort geht. Sie ist die Hauptgeschäftsstraße und die Nord-Süd-Verbindung und führt Richtung Norden nach Playa del Carmen und Cancun, wo sich der Flughafen befindet.
Nördlich der Hauptstraße ist die Stadt relativ dicht besiedelt. Es gibt gewachsene Wohnviertel, Geschäfte und so weiter. Ich hatte das Gefühl, dass hier hauptsächlich die Einheimischen wohnen.Südlich der Hauptstraße lockert sich das Gebiet relativ schnell auf. Hier befinden sich praktisch alle Hotels. Die Straßen sind nur teilweise gepflastert. Viele gleichen eher einem Feldweg und haben tiefe Schlaglöcher. Trotzdem stehen dort oft auch ganz schicke Hotels – praktisch im Nirgendwo. Es ist offenbar alles noch im Entstehen.
Der Strand von Tulum
Der Strand ist zu Fuß nicht erreichbar. Er liegt abseits des Ortes im Südosten, gut 6 Kilometer vom Zentrum entfernt. Dort reihen sich Restaurants, Clubs und Ferienanlagen aneinander. Der Strand ist wunderschön und hat den für die Karibik typischen weißen Sand. Einzig das wuchernde Seegras stört ein bisschen. Angeblich kommt das von übermäßigem Düngereinsatz in Afrika, der über Meeresströmungen hierher transportiert wird und zum starken Wachstum führt. Der Strand von Tulum ist quasi das Ibiza von Yucatan. Die Beach Clubs sind teilweise sehr teuer, mit Mindestverzehr etc., dafür kann man es sich natürlich auch richtig gut gehen lassen und feiern. Als wir dort waren hat zufälligerweise Oliver Koletzki, ein Berliner DJ, im Mia Beach Club aufgelegt.Vegan auf Yucatan – Essen gehen in Tulum
Der Tourismus boomt in Tulum und es gibt Restaurants für jeden Geschmack. Du findest sogar rein vegane Restaurants. Die meisten davon befinden sich im touristischen Teil südlich der Hauptstraße.
La Hoja Verde
Praktisch im Zentrum von Tulum befindet sich das vegan-vegetarische Restaurant La Hoja Verde (auf Deutsch: Das grüne Blatt). Es liegt in einer Seitengasse gleich um die Ecke der Hauptstraße. Das Restaurant ist zur Straße hin offen. Die meisten Tische stehen auf einer Terrasse, die mit einem strohgedeckten Dach vor Wind und Wetter geschützt ist.
Das Essen im La Hoja Verde
Von 8-12 Uhr gibt es Frühstück. Wobei bis auf den mexikanischen Klassiker Huevos Rancheros und Omelette alles vegan ist. Aber auch Omelette gibt es in einer veganen Variante, ebenso Quesadillas. Die Mittags- und Abendkarte hält von mexikanischen Klassikern über Burger bis zu Budda Bowls ein breites Spektrum an überwiegend veganen Speisen bereit. Als Vorspeise bekommst du zum Beispiel Guacamole, Hummus und Maissuppe. Die Hauptspeisen sind wirklich sehr vielfältig – für mich normalerweise kein gutes Zeichen – aber überschaubar. Ich habe mich für die Bowl mexicano aus der Rubrik Buddha Bowls entschieden. Daneben gibt es Tacos, Pita und Burger zum in die Hand nehmen, Especiales wie den Hoja Verde Teller, Wok-Gemüse und Risotto aus Quinoa und Vollkornreis, Pizzas und Pastas. Postres – also Nachspeisen – gibt es selbstverständlich auch. Ich habe mich für den Brownie alias Bounty Riegel entschieden. Kann ich sehr empfehlen.La Hoja Verdes Getränkeauswahl
Eine ganze Seite der Speisekarte ist gesunden Getränken gewidmet. Die Jugos de vida (Lebenssäfte) sind Obst- und Gemüsesaftmischungen oft mit Sellerie oder Ingwer. Aguas Medicinales (Heilwässer) reicht vom einfachen Wasser über Zitrone-Minze-Ingwer-Wasser (habe ich gewählt) bis zu Kombucha. Und zu guter Letzt gibt es noch etliche Smoothies und Super Smoothies.
Aber keine Angst, du kannst auch deine ungesunden Lieblingsgetränke bekommen. Kaffee und alkoholische Getränke – allen voran Mezcal, der ist dafür bio – sowie Bier, Wermut und Cocktails.
Fazit
La Hoja Verde ist ein sehr nettes Restaurant mit freundlicher Bedienung. Die Bowl mexicano hat mich nicht vom Hocker gehauen, war aber gut. Mein Highlight war der Brownie.
Ich würde auf jeden Fall wieder hingehen und probiere mich gerne durch die Speisekarte. Preislich liegt La Hoja Verde noch bei den günstigeren Restaurants. Vorspeisen kosten um die 5 Euro, Hauptspeisen liegen bei ca. 8 Euro (Stand: April 2022).
Infos – La Hoja Verde
Adresse: Beta Sur S/N, Tulum Centro, 77780 Tulum, Q.R., Mexiko
Öffnungszeiten: Mo – So, 8:00 – 22:30h
Telefon: +52 984 802 5767
Mail: lahojaverdetulum@gmail.com
Webseite: www.lahojaverdetulum.com
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Humo – Sabores de Mexico
An unserem letzten Abend in Tulum haben wir das Humo besucht. Es liegt direkt an der Hauptstraße allerdings gut abgeschirmt. Wie bei vielen Restaurants in Mexiko spielt sich hier so gut wie alles im Freien ab. Im Grunde ist das Restaurant wie ein großer Innenhof. Es gibt einen überdachten und einen unüberdachten Bereich. Ersterer befindet sich auf einem etwas erhöhten Holzdeck, im Freibereich ist überall Kies. Bäume spenden tagsüber Schatten und bilden eine natürliche Barriere zur Straße und auch zur Toilette (siehe Foto).Das Humo ist kein rein veganes Restaurant. Die nichtveganen Gerichte überwiegen. Nach eigener Angabe ist die Küche „Mexican grilled fusion & mixology“ bzw. moderne mexikanische Küche. Es wird alles wunderschön angerichtet und in zur rustikalen Einrichtung passendem Geschirr serviert. Neben etlichen vegetarischen und ein paar veganen Gerichten gibt es vor allem Fischgerichte aber auch welche mit Oktopus, Huhn und Schwein.
Was haben wir im Humo gegessen?
Lustigerweise haben sich die meisten von uns für Guacamole als Vorspeise entschieden. Sie wird natürlich mit Tortillachips serviert. Beim Hauptgang hat der gegrillte Blumenkohl die Vorherrschaft gehabt. Und hier kommen die Fotos dazu.
Fazit
Das Humo ist ein sehr cooles Restaurant. Durch die Weitläufigkeit hat man viel Platz und ist total ungestört. Die Speisen sind alle gut zubereitet und wunderschön präsentiert. Ein oder zwei zusätzliche vegane Hauptgerichte wären schön.
Nach Einbruch der Dunkelheit gab es eine Feuer-Show. Das hat dem wunderbaren Abend im Humo noch einmal eines drauf gesetzt. Eine klare Empfehlung.
Infos – Humo – Sabores de Mexico
Adresse: Av. tulum mza 31 lote 2, 77760 Tulum, Q.R., Mexiko
Öffnungszeiten: Mo – So, 8:00 – 23:00h
Telefon: +52 1984 235 7425
Webseite: tastemexico.mx/humo-quintana-roo/
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Playa del Carmen
Unser nächster Ort war Playa del Carmen. Für mich und die meisten anderen war das gleichzeitig die letzte Etappe bevor es auf die Rückreise nach Europa ging.
Playa del Carmen unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von Tulum. PDC, wie man auch abgekürzt sagt, liegt direkt am Meer. Es ist eine gewachsene Stadt und hat ein großes Zentrum. Die wichtigste Straße im Zentrum, die 5th Avenue, ist größtenteils Fußgängerzone. Letzteres macht das Flanieren natürlich wesentlich angenehmer. Entsprechend dicht drängen sich in der Fußgängerzone die Geschäfte, Restaurants, Bars und Cafés.
Ich picke wieder zwei Restaurants heraus, die mir besonders gut gefallen haben.
Falafel Nessya
Obwohl es sich hierbei eigentlich mehr um einen Imbiss als ein Restaurant handelt, darf Falafel Nessya bei Vegan auf Yucatan nicht fehlen. Dieser kleine Laden mit ungefähr sechs Tischen war eine Empfehlung. Freunde hatten ihn entdeckt und für gut befunden. Als die ganze Horde im Laden einfiel, waren bis auf zwei Tische alle von uns besetzt.Was gibt es im Falafel Nessya zu essen?
Wie der Name schon sagt, gibt es in erster Linie Falafel. Außerdem gibt es lediglich israelischen Salat und Hummusteller. Auf dem Foto siehst du die komplette Speisekarte. Da fällt die Entscheidung hoffentlich nicht allzu schwer. Für Falafel-Liebhaber ein guter Ort, wer diese hasst, sollte lieber woanders hingehen.Auch in unserer Runde war die Entscheidung für die meisten ganz leicht. Die Mehrheit entschied sich für die Full Plate. Wie du auf dem Bild sehen kannst, besteht diese aus 7 Falafel, Pommes, Salat und Hummus. Fladenbrot gibt es übrigens nach, falls man mit dem ersten Brotkorb nicht auskommen sollte.
Fazit
Falafel Nessya ist ein kleiner aber feiner Laden in Playa del Carmen. Gute orientalisch-israelische Gerichte zu einem ebenso guten Preis.
Infos – Falafel Nessya
Adresse: Calle 6 Norte entre avenida 10 y 15, Centro, 77710 Playa del Carmen, Q.R., Mexiko
Öffnungszeiten: Mo – So, 13:00 – 23:00h
Telefon: +52 984 135 9050
Webseite: falafel-nessya.negocio.site
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The Pitted Date
Unsere Unterkunft in Playa del Carmen lag sehr günstig in der Calle 48 an der Ecke zur 5th Avenue. The Pitted Date lag weniger als 5 Minuten zu Fuß entfernt. Dort haben wir unser Abschlussfrühstück gegessen. Ja, endlich mal Frühstück.
Davor aber kurz noch zum Style des Restaurants. Inne ist es im Industrial Style eingerichtet mit viel Metall und dunklem Holz. Der Tresen ist aus Beton gegossen und an der Vorderseite mit Holzbrettern verblendet. Vor dem Lokal befindet sich ein großzügiger, überdachter Außenbereich. An beiden Seiten der Terrasse sind lange, gepolsterte Bänke. Die Tische und Stühle sind aus Holz.
Was gibt es im The Pitted Date zu essen?
Es handelt sich beim The Pitted Date um ein veganes Restaurant. Das hindert dort aber niemanden alle Frühstücksklassiker der mexikanischen und internationalen Küche aufzubieten. Und Frühstück scheint auch das wichtigste im The Pitted Date zu sein, denn erstens nimmt es die halbe Speisekarte ein und zweitens gibt es Frühstück den ganzen Tag. Die meisten Gerichte sind übrigens auch glutenfrei.
Da wir insgesamt 10 Personen waren, die sich zum Frühstücken trafen, wirst du auf den Fotos auch fast alles sehen, was die Speisekarte zu bieten hat.Es gibt die Kategorie „Omelettes„, die alle mit frischem Spinat, Cashewkrem und veganem Parmesan garniert und zusammen mit home-style Potatoes serviert werden. Die „Sandwiches“ reichen von Burrito über Bagel und Panini bis zu Croissants. „Viva la vida loca“ beinhaltet eine Acai Bowl, Haferbrei, Chiapudding und Bananensushi. Die „Must try chef’s specials“ sind Huevos Rancheros, Chilaquiles, herzhafte Crêpes und Croque Monsieur. Die Kategorie „Carbolicious Obsession“ beinhaltet süße Speisen wie Waffeln und süße Crêpes. Für den kleinen Hunger gibt’s dann noch Bagels mit verschiedenen Füllungen.
Die Mittags- und Abendkarte gerät dabei schon fast in den Hintergrund. Wer es jedoch im Kopf nicht aushält, abends Frühstück zu essen, bekommt einiges geboten. Einige Salate wie den Ceasar oder Buddha. Letzteren gibt es auch als Bowl und zwar in einer indischen, einer thailändischen und einer vietnamesischen Variante. Suppen gibt es drei verschiedene und in klein und groß. Ebenfalls vom Chef empfohlen ist der Beyond Meat Burger und die House Specials (Tacos, Falafel in Pita und Jack of all trades Burger). Zu guter Letzt gibt es klassische gegrillte Paninis.
Und das haben wir gewählt:
Fazit
The Pitted Date war klasse. Wir haben so richtig geschlemmt und das ohne schlechtes Gewissen, denn dort ist alles vegan. Preislich liegt das Restaurant auch im normalen Bereich. Die meisten Frühstücksgerichte liegen zwischen 5 und 10 Euro. Wir können The Pitted Date, glaube ich, alle empfehlen.
Beim Schreiben des Artikels habe ich erfahren, dass es wohl auch eine Filiale in Tulum gibt. Also check das gerne mal aus.
Infos – The Pitted Date
Adresse: Avenida CTM Mz 174 Lote 1,2 y 3 Local 6, Zazil-ha, 77720 Playa del Carmen, Q.R., Mexiko
Öffnungszeiten: Mo – So, 8:00 – 20:00h
Telefon: +52 984 803 3917
Mail: info@thepitteddate.com
Webseite: thepitteddate.com
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Selbst kochen und Einkauf im Supermarkt
Lebensmittel einkaufen in Mexiko
Der Einfluss der USA ist stark zu spüren. Das betrifft einerseits die Lebensmittelläden, die man aus den USA kennt wie bspw. 7-Eleven und andererseits das Angebot bzw. die Präsentation der Waren in den Supermärkten.
Kleine Lebensmittelläden bzw. Gemischtwarenläden
Die verbreitetsten Lebensmittelgeschäfte sowohl in Tulum als auch in Playa del Carmen sind Oxxo, Circle K und 7-Eleven es geht aber unzählige weitere oft Inhaber geführte Läden. Diese sind meist sehr klein, bieten aber alles Notwendige von Lebensmitteln über Kosmetikartikeln bis zu Batterien und anderen nützlichen Dingen, wie zB eine SIM-Karte. Ganz häufig gibt es in diesen Märkten auch einen Bereich, wo man sich Kaffee machen kann sowie kalte und warme Snacks (diese sind jedoch meist nicht vegan).
Supermärkte
Die größeren Supermärkte sind Super Willys, Super Aki und Walmart. Dort bekommt man neben frischem Obst und Gemüse auch Fisch, Fleisch und Backwaren. Natürlich findest du dort auch viele verarbeitete Lebensmittel. Wir haben auch fast überall Pflanzenmilch bekommen (zB im Super Aki). Pflanzliche Aufstriche sind hingegen eher Mangelware. Ich denke so etwas machen sich die Mexikaner selbst zuhause. Im Super Willys gab es immerhin Bohnenpaste ohne Zusatzstoffe (siehe Foto). Davon habe ich auch eine kleine Packung mit auf den Rückflug genommen – für alle Fälle.Ein besonderer Tipp
Bio-Märkte
Wie schon zuvor erwähnt, hatten wir in Tulum einen Bio-Supermarkt namens Gypsea Market in der Nähe. Der war gut sortiert. Die Preise waren aber teilweise jenseits von gut und böse. Wenn ich mich recht erinnere, wollten sie dort für eine Packung Tofu um die 10 Euro, wofür man in Deutschland ca. 2-3 Euro bezahlt. Günstig war dort einheimisches Obst und Gemüse. Biomärkte sind nicht weitverbreitet, finden sich jedoch in jeder größeren Stadt. Die Preise waren allerdings in allen Bio-Läden, die wir besucht haben, sehr hoch.
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